
Erbeerhaut an Armen und Beinen - woher kommt sie und was kann man dagegen tun
Von Heike Schnitzler am 11. Juni 2025
Erdbeerhaut an Armen und Beinen: Woher kommt sie und was kann man dagegen tun?
Erdbeerhaut an Armen und Beinen ist für viele Menschen ein unangenehmes Hautproblem, das oft unterschätzt wird. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff "Erdbeerhaut"? Und vor allem: Was kann man dagegen tun? In diesem Blogbeitrag gehen wir der Ursache auf den Grund und geben praktische Tipps, wie man dieses Hautbild verbessern kann – mit Hilfe des SKINthings Peelinghandschuhs oder des Face Scrub Sticks und der ferment essentials #bodymilk.
Was sind Erdbeerarme und Erdbeerbeine?
Der Begriff "Erdbeerarme" oder "Erdbeerbeine" beschreibt eine Hautveränderung, bei der kleine, rote, meist punktuelle Unebenheiten auf der Hautoberfläche erscheinen. Diese Pickelchen, die häufig an den Oberarmen, Oberschenkeln oder Waden zu finden sind, haben ihren Namen aufgrund der Ähnlichkeit mit den winzigen, roten Punkten auf der Oberfläche einer Erdbeere. In der Fachsprache wird dieses Hautbild als Keratosis pilaris bezeichnet.Keratosis pilaris entsteht, wenn die Haarfollikel verstopfen – meist durch überschüssigen Talg oder abgestorbene Hautzellen. Dies führt zu einer Bildung von kleinen, roten oder hautfarbenen Pickelchen, die besonders bei Menschen mit trockener Haut oder Verhornungsstörungen auftreten können. Auch genetische Faktoren spielen hierbei eine Rolle.
Wichtig: Dies ist keine Krankheit, sondern einfach nur eine Hauterscheinung.
Woher kommen Erdbeerarme und Erdbeerbeine?
Erdbeerhaut tritt vor allem an Stellen auf, an denen viele Haarfollikel dicht beieinander liegen – also an den Oberarmen, Oberschenkeln oder Waden. Die Haut an diesen Stellen ist oft dicker und neigt dazu, mehr abgestorbene Hautzellen zu produzieren, was zu einer vermehrten Verhornung führen kann. Wenn diese Zellen sich nicht rechtzeitig lösen, verstopfen sie die Haarfollikel und verursachen die typischen, kleinen Erhebungen.
Weitere Ursachen für die Entstehung von Keratosis pilaris können sein:
- Hormonelle Veränderungen: Besonders während der Pubertät oder in der Schwangerschaft kann die Hautveränderung verstärkt auftreten.
- Trockene Haut: Menschen mit sehr trockener Haut sind häufig betroffen, da hier die Hautzellen eher zu Verhornungen neigen.
- Genetische Veranlagung: Wenn in der Familie bereits Fälle von Keratosis pilaris bekannt sind, ist auch das Risiko höher, selbst betroffen zu sein.
- Haarentfernung mit einem Epiliergerät: Die Anwendung von Epiliergeräten zur Haarentfernung kann ebenfalls ein Risikofaktor für die Entstehung von Erdbeerhaut sein. Das Epilieren entfernt die Haare nicht nur an der Oberfläche, sondern auch tief aus den Follikeln. Dies kann die Haut reizen, zu Entzündungen führen und die Bildung von kleinen Pickelchen begünstigen, da die Haarfollikel nach der Behandlung oft blockiert sind.
Was kann man gegen Erdbeerhaut tun?
Bitte vor Allem: nicht kratzen oder versuchen, die Knötchen auszudrücken! Das führt nur zu Entzündungen und eventuellen Narben. Die gute Nachricht ist: Erdbeerarme und Erdbeerbeine sind „nur“ ein kosmetisches Problem und können mit der richtigen Hautpflege erfolgreich beseitigt werden. Die Hauptziele sind, die abgestorbenen Hautzellen sanft zu entfernen, die Poren von Verstopfungen zu befreien und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Geschmeidige, gepeelte Haut bildet keine Knötchen.
1. Peeling – der erste Schritt zur glatten Haut
Ein effektives Peeling ist unerlässlich, um trockene und abgestorbene Hautzellen zu entfernen, die die Poren blockieren und den Abfluss von Hautfett verhindern. Hier kommt der SKINthings Peelinghandschuh oder der Face Scrub Stick ins Spiel. Der Handschuh hilft dabei, die Haut auf sanfte Weise zu peelen und sorgt für eine glatte, samtige Haut. Der Peelinghandschuh lässt sich einfach unter der Dusche verwenden (bitte nie in Verbindung mit Seife oder Duschgel) und hinterlässt ein wunderbar glattes Hautgefühl. Noch intensiver wirkt es nach einem Bad von ca. 20 Minuten Dann lösen sich besonders viele Hautschüppchen wie Radiergummikrümel. Durch regelmäßige Anwendung wird das Hautbild deutlich verbessert, da die verstopften Poren befreit und die Hautstruktur insgesamt verfeinert wird.
2. Feuchtigkeit und Pflege – für eine zarte Haut
Nach dem Peeling ist es entscheidend, die Haut mit Feuchtigkeit und leichten Lipiden zu versorgen. Unsere ferment essentials #bodymilk enthält fermentierte Inhaltsstoffe, die die Hautbarriere stärken und das Hautbild glätten. Diese wertvollen Inhaltsstoffe fördern die Zellregeneration und machen die Haut geschmeidig, sodass keine roten Pickelchen mehr entstehen können. Die Bodymilk zieht schnell ein und hinterlässt keine fettigen Rückstände. Du kannst dich direkt nach dem Eincremen anziehen, was ideal für die tägliche Pflege ist.
3. Regelmäßige Anwendung für sichtbare Ergebnisse
Für sichtbare Erfolge ist die regelmäßige Anwendung entscheidend. Peele deine Haut ein- bis zweimal pro Woche mit dem SKINthings Peelinghandschuh und pflege sie täglich mit der Ferment Essentials Bodymilk. Dadurch sorgst du nicht nur für eine glattere, weichere Haut, sondern verhinderst auch, dass neue Verstopfungen entstehen.
Fazit
Erdbeerarme und Erdbeerbeine sind zwar häufig und harmlos, mit der richtigen Pflege kann man das Hautbild ganz schnell und deutlich verbessern. Mit dem SKINthings Peelinghandschuh entfernst du abgestorbene Hautzellen und befreist die Poren und Talg kann abfließen. Die SKINthings ferment essentials #bodymilk versorgt die Haut intensiv mit Feuchtigkeit und macht sie geschmeidig. Mach diese Pflegeprodukte zu einem festen Bestandteil deiner Körperpflege und freue dich über eine glatte, schöne Haut!